Unsere Kunden dürfen zu Recht erwarten, dass wir ihnen einwandfreie Produkte liefern. Deshalb prüfen wir jedes einzelne Teil auf Herz und Nieren, bevor es unseren Betrieb verlässt.
In unserem heutigen Blogbeitrag möchten einmal kurz schildern, wie wir dabei vorgehen.
Der erste Schritt – Augen auf!
Nach der Fertigstellung und der Entnahme aus der Maschine wird jedes Teil sorgfältig gereinigt und per Sichtprüfung auf eventuelle Mängel untersucht.
Wir verfügen über eine Datenbank, in der zu jedem Auftrag eine Zeichnungsnummer und die entsprechende Zeichnung zu finden ist. Diese drucken wir aus und heften sie zusammen mit unserem Prüfprotokoll an den jeweiligen Auftrag. Anschließend prüft einer unserer Mitarbeiter mit den uns zur Verfügung stehenden Instrumenten das Teil an Hand der Zeichnung.
Ist es einwandfrei, unterschreibt er das Protokoll.
Der zweite Schritt – nochmal Augen auf!
Unser Qualitätscheck läuft grundsätzlich nach dem 4-Augen-Prinzip ab. Das heißt, dass ein weiterer Mitarbeiter das Teil noch einmal prüft und das Protokoll ebenfalls gegenzeichnet, wenn alles stimmt.
Bei Aufträgen mit einer Stückzahl von bis zu 20 prüfen wir 100 Prozent der gefertigten Produkte, bei 20 bis 50 Stück 25 Prozent, bei mehr als 50 Stück zehn Prozent.
Die Chargenrückverfolgbarkeit gewährleisten wir über unser eigenes System ELWIS.
Der dritte Schritt – verpacken und bereitstellen
Wenn der Auftrag erledigt ist und alles seine Richtigkeit hat, werden die produzierten Teile verpackt und entweder direkt per Post oder Spedition an den Kunden gesendet oder für eine Just-in-Time-Lieferung eingelagert. Jede Versandkiste bekommt ein aussagekräftiges Etikett mit Zeichnungsnummer und Produktionsdatum.
Die aktuelle Zeichnung legen wir ebenfalls bei, damit der Kunde beim Empfang der Lieferung alles noch einmal überprüfen kann.